All die Sterne zwischen uns
Katharina Olbert
Zusammen kämpft es sich leichter als allein – für die Liebe und das Leben
Als Clarissa in der psychiatrischen Klinik auf Bela trifft, ist sie fasziniert von dem gutaussehenden Einzelgänger, der lieber in sein Notizbuch schreibt, als mit anderen zu reden. Niemand weiß, warum er dort ist, und genau das versucht Clarissa auch für sich herauszufinden. Vor einer Woche ist etwas passiert, das ihre Welt zum Einsturz gebracht hat – doch sie erinnert sich an nichts! Eine Amnesie hat die Ereignisse in einen Schleier gehüllt, den sie nun versucht zu heben. Bei der tiergestützten Therapie und den Alpakas kommen Bela und Clarissa sich immer näher und schenken sich nicht nur gegenseitig Hoffnung, sondern auch ihr Herz. Schaffen es die beiden, die Dunkelheit zu vertreiben und gemeinsam nach vorn zu blicken?
Leserstimmen:
»Ich liebe alle Bücher der Autorin, doch das ist mal wieder besonders lesenswert. Es ist eine Geschichte zum Nachdenken. Eine, die ans Herz geht und zeigt, wie wichtig es ist, dass wir auf uns selber achten und uns auch mal an die erste Stelle setzen. Ich kann das Buch auf alle Fälle empfehlen und für mich ist es ein Highlight am Jahresende.« Hexen und Prinzessinnen
»Wieder eine Geschichte, die mich zu Tränen gerührt hat. So viel Schmerz, Leid und unausgesprochene Emotionen. Mitten aus dem Leben direkt ins Herz hinein. Schicksale, die so spürbar echt sein können.« Meine_welt_aus_buchstaben
»Eine Geschichte, die mich nicht mehr losgelassen hat und die zu meinen Highlights des Jahres zählt.« Stefanie Brandt
»Neben einer emotionalen Achterbahnfahrt, gibt es auch spannende Wendungen die einem regelrecht an das Buch fesselten. Von mir gibt es klare Leseempfehlung für alle, die sich dazu in der Lage sehen, mit der Thematik umzugehen.« Susis Querbeet ( Leseecke )