Alles zur Testamentsvollstreckung

Wer ein ganzes Leben lang hart für sein Vermögen gearbeitet hat, möchte es auch in der folgenden Generation in guten Händen wissen. Besitz und Vermögen zu bewahren und Familienstreitigkeiten um das Erbe zu vermeiden steht häufig als Gedanke dahinter, wenn ein Erblasser eine Person seines Vertrauens benennt, die dafür sorgen soll, dass seinem letzten Willen entsprochen wird: den Testamentsvollstrecker.

Der Testamentsvollstrecker ist eine Person des Vertrauens
Der Testamentsvollstrecker verteilt und verwaltet im Erbfall den Nachlass in der Weise, wie der Erblasser es in seinem Testament verfügt hat. Wenn Sie zum Testamentsvollstrecker bestimmt werden und das Amt annehmen, ist es wichtig, dass Sie über Ihre Pflichten und Rechte gut informiert sind. Was ist etwa zu beachten, wenn es sich bei dem letzten Willen um ein gemeinschaftliches Testament von Ehegatten handelt? Und darf der Testamentsvollstrecker selbst auch Erbe sein?

Auch für Erblasser ein wichtiges Thema
Als Erblasser sollte man wissen, wer als Testamentsvollstrecker benannt werden darf und wie diese Benennung vor sich gehen muss. Ist zum Beispiel eine bestimmte Ausdrucksweise notwendig, damit der Testamentsvollstrecker als solcher wirklich ernannt ist?
Ein neuer Ratgeber aus dem Verlag interna hilft jetzt bei allen Fragen um die Testamentsvollstreckung mit praktischen Informationen weiter. „Alles zur Testamentsvollstreckung“ verspricht der Titel und bietet der Inhalt. Autorin Christina Klein stellt umfassend und leicht verständlich dar, welche Aufgaben ein Testamentsvollstrecker hat, wofür er haftet und wie möglicherweise eine Vergütung erfolgt. Sie erfahren, wie das Amt des Testamentsvollstreckers zustande kommt und wie es beendet wird.

Dieser Ratgeber wird digital produziert. Das bedeutet Änderungen und Ergänzungen werden laufend eingearbeitet.