Am Ende siegt (vielleicht) der Mensch von Pein,  Wolfgang

Am Ende siegt (vielleicht) der Mensch

KI-Programm außer Kontrolle

Die „Künstliche Intelligenz“ ( KI ) hat schon lange in vielen Bereichen ihren Einzug erhalten. Die Erfolge kommen auch daher, weil Computer eine enorme Leistungs-Steigerung erleben.

Dieser Roman spielt im Jahr 2022 und handelt von einem Computer-KI-Programm, das in der Schweiz entwickelt wurde – von einem Spezialisten auf diesem Gebiet, der einst auch für das CERN -Programm mit verantwortlich war. KI soll sich weiter entwickeln, bekommt Aufgaben, soll diese lösen und selbst Entscheidungen treffen.

Das Programm entwickelt sich schnell – zu schnell, wie es den Anschein hat – und dieser trügt nicht.
Immer noch fühlt sich der Mensch doch als „Krone der Schöpfung“.

Wehe uns, wenn diese Entwicklung sich doch einmal verselbständigt und selbst „nach der Krone“ greift.
Es beginnt, als das Programm mit seinem Namen nicht einverstanden ist und sich selbst „Zerberus“ nennt, was der Name für den Höllenhund ist.

Und Zerberus kann sehr böse werden, wenn man ihm nachstellt, um ihn zu zähmen, sein Programm zu verändern oder um ihn gar abzuschalten.
Lesen Sie hier für Sie vielleicht nicht geahnte und mögliche Folgen von KI und verfolgen Sie den Kampf gegen ein böses Element, das sich Zerberus bedienen will.

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