amo ergo sum – Ich liebe, also bin ich
Selbstrealisation - Der Weg in eine neue Wirklichkeit
Christina Kessler
Das Standardwerk entstand aus der Suche nach dem gemeinsamen Kern unteres geistigen Weltkulturerbes – mit dem Anliegen, diese Quintessenz in eine zeitgemäße Form zu bringen – und bietet einen zeitgemäßen, transkonfessionellen Weg der „Selbst- und Weltrealisation.“
Als Ethnologin erkannte Christina Kessler bereits vor Jahrzehnten den enormen Einfluss von Weltanschauungen und kulturellen Konditionierungen auf unser Selbstbild, unsere Werte und letztlich unsere gesamte Wirklichkeitsgestaltung. Es war ihr daher stets ein Anliegen, Selbstrealisation und Kulturwandel zusammen zu denken. Sie regte auch dazu an, psychologische Faktoren sowie Krankheit und Gesundheit nie unabhängig von Kultur und Gesellschaft zu betrachten.
Mit ihrem populärwissenschaftlichen Erstlingswerk amo ergo sum erzielte Christina Kessler 2002 einen Durchbruch. Sie zeigte, wie die westliche Zivilisation den Zugang zum inneren Orientierungsraum blockiert und die Menschen dadurch in latenter Unmündigkeit und chronischer Spaltung gefangen hält.
Wenn sie sagt: „Selbstrealisation ist Weltrealisation“, ruft Christina jeden einzelnen Menschen dazu auf, die Verantwortung für sein Leben zurückzugewinnen. Die Transformation der Vielen bewirke unweigerlich die Transformation des Ganzen.
Denn: Wir sind das System!