ANDREAS SCHMIDT
Rüdiger Giebler, Moritz Götze
Andreas Schmidt war ein besonnener Maler – das sind lichte Bilder. Er hatte einen sicherem Auftritt von Anfang an.
Er suchte ruhige Motive – Begegnungen, Augenblicke, Freunde, Paarbeziehungen und immer wieder die Stadt, am Besten von einer Höhe aus gesehen.
Die Bilder erzählen vom Innehalten am richtigen Ort, dem Verweilen im Augenblick. Dabei wird alles zur Erfindung. Dadurch entsteht eine Bildwelt, die sich über die Realität legt, wie ein Schutz und Zaubermantel.