Auf den anderen Ufern der Nacht
Phantastische Erzählungen
Rolf Krohn
Nacht steht für das Unbekannte und darum auch Ängstigende.
Schon H. P. Lovecraft sagte: »Das älteste und stärkste Gefühl des Menschen ist die Furcht, und die älteste und stärkste Furcht ist die Furcht vor dem Unbekannten.« Wer sich dorthin wagt, braucht Mut. Wohin wird er gelangen? Welche Ufer begrenzen die Nacht?
Statt in vertrautem Land kann der Leser auf dem Boden einer anderen Zeit stehen – im Spanien der Maurenzeit beispielsweise -, eventuell auch jäh in einer völlig fremden Welt – nichts ist dort wie daheim, manches aber lebensgefährlich. Fände er sich immerhin noch auf Erden, so doch vielleicht in der Hand unbekannter Kräfte. Wirken diese zum Guten oder zum Bösen?
Sieben Erzählungen, sieben Wege durchs Unbekannte zum Ungewissen.