Beiträge zum Verständnis und zur Kritik Hegels sowie zur Umgestaltung seiner Geisteswelt
Hermann Glockner
Vorwort Frühe Abhandlungen zum Verständnis der Phänomenologie des Geistes. I. Zur Entwicklungsgeschichte der Hegelschen Geisteswelt – II. Hegels Aesthetik-Vorlesungen in ihrem Verhältnis zur Phänomenologie des Geistes – III. Hebbel und Hegel. Ein Versuch zur Erfassung ihres gemeinsamen Ideen-Bereichs Der Begriff in Hegels Philosophie. Versuch einer logischen Einleitung in das metalogische Grundproblem des Hegelianismus. Vorbemerkungen – Erster Abschnitt: Wandlungen des Begriffs „Begriff“ von Aristoteles bis Hegel (im Abriß dargestellt) – I. Logik und Erkenntnistheorie: der Weg vom Begriff zum Urteil – II. Erkenntnistheorie und Philosophie: der Weg vom Urteil zum Gegenstand – III. Philosophie und Welt: der Weg vom theoretischen Gegenstand zur theoretisch-atheoretischen Welterfahrung Zweiter Abschnitt: Wandlungen des Begriffs „Begriff“ innerhalb der Hegelschen Philosophie. I. Der Begriff in seiner ursprünglich-logischen Bedeutung – II. Die Idee, eine überlogische Gestalt des Begriffes – III. Der Geist, die metaphysische Wurzel der Idee und damit des Begriffes in seiner überlogischen Gestalt. – Hegels Metalogik Schlußbetrachtungen. I. Der „mittlere Standpunkt“. Das Bewußtsein. Der „Widerspruch“ und seine Aufhebung – II. Thesis, Antithesis, Synthesis oder das Ein-und-Andere, das Ganze und das Eine – III. Hegels Wirksamkeit und die Unausgeglichenheit seines Systematisierens – IV. Die Versöhnung mit der Wirklichkeit. Zustand und Gegenstand „Welt“ Die ethisch-politische Persönlichkeit des Philosophen. Eine prinzipielle Untersuchung zur Umgestaltung der Hegelschen Geisteswelt. I. Programmatische Darlegung der hauptsächlichsten Probleme. Die „doppelte Heterothetik des Ich“ – II. Der „mittlere Standpunkt“. Das Ich als Gegenstand. Die Panarchie des Logischen. Der „Weg“ vom Ein-und-Anderen zum Ganzen, All-Einen und Einzigen. „Para-physik“. „Erkenntnis mit Selbstkorrektur.“ Das gegenständliche „Zusammen“.