Berliner Böse Weiber
Wahre und wilde Geschichten
Sylvia Wage
Mörderisch gute Berliner Geschichten – Wahr, Wild und durch und durch Weiblich. Frauen können alles – auch böse.
Berlin – Hauptstadt, Großstadt, Weltstadt. Bunt, laut, schrill wie seine Bewohner – und manchmal auch geheimnisvoll, düster und entsetzlich.
Berliner Böse Weiber erzählt von außergewöhnlichen Frauen, menschlichen Abgründen und einzigartigen Weibsbildern und ist gleichzeitig eine Sammlung von Zeitgeschichten Berlins. Orte und Tage, historisch Belegtes und Hörensagen, Gerüchte und Skandale verbinden sich zu einem einzigartigen Zeugnis dieser Stadt zwischen Spree und Havel – und der starken Frauen, die in ihr lebten und leben.
Dieses Buch erzählt von Verbrecherinnen, Mörderinnen, Denunziantinnen, Diebinnen, Mordbrennerinnen, Betrügerinnen, Femmes Fatales, Kindsmörderinnen, Giftmischerinnen, Rebellinnen und Heldinnen.
Es treten auf, u. a.: Die Todesschwester aus der Charité, 20er-Jahre-Idol Anita Berber, die Hexe Orthie Meermann, „Doppelagentin“ Lächert, Serienmörderin Kusian, Giftmischerin Elli Link, Mordbrennerin Friederike Delitz, es gibt eine Erpressung in einer Berliner Eckkneipe, einen Eklat im Schrebergarten und eine Luxusdiebin im KaDeWe.