Blutiges Wollgras
Jürgen Herbst
Ein spannender historischer Roman um Monschau und das Hohe Venn, der seine Auflösung nach 1200 Jahren an gleicher Stelle findet.
799 n. Ch. Auf dem fränkischen Königshof Compendium, dem heutigen Monschauer Ortsteil Konzen, in der Eifel, kreuzen sich die Wege der 14 jährigen Gisa aus Sachsen und des verderbten Mönchs Damian. Ein wertvolles Kreuz gibt ihm die Macht, Gisa zu erniedrigen.
Mehr als 1200 Jahre später peitschen Schüsse durchs Wollgras. Die junge Kunsthistorikerin Lena Combert sucht im Deutsch-Belgischen Grenzgebiet das verschwundene Kreuz des Damian und kämpft in der einzigartigen Natur des Hohen Venn um das Kreuz und um ihr Leben.
Der Autor
Jürgen Herbst, geboren 1943 in Berlin, lebt seit fast 40 Jahren in Monschau- Konzen am Rande des Hohen Venns. Verheiratet mit Frau Gesine, hat er zwei Kinder, vier Enkel und zwei Hunde. Nach dem Studium von Wirtschaft und Politik ist er als Manager viele Jahre rund um die Welt gereist, und hat sich dann selbständig gemacht. Jetzt wird das mittelständische Familienunternehmen von seinem Sohn geführt. Bisher bekannt von Hunde- und Sachbüchern hat er jetzt seinen ersten Roman geschrieben, „Blutiges Wollgras „, der natürlich in seiner Heimat spielt.