Briefe an Eleftheria
Die Anklagen einer Tochter
Joannis Lederis
Briefe an Eleftheria gibt aufwühlende, beklemmend-provokante Einblicke in das Innenleben der verletzten, wütenden Tochter Areti, die 37-jährig beginnt, das zerrüttete Verhältnis zu ihrer einst alleinerziehenden Mutter aufzuarbeiten.
Beginnend mit Rückblenden in ihre Kindheit in Athen, entsteht aus der Folge von zunächst kurzen, zaghaft fragenden, dann immer selbstbewusster formulierten Briefen das Selbstporträt einer starken Frau.