Bücherverbote – ist es wieder soweit?
Streit um Homosexualität eskaliert
Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen e.V.
Wer heute öffentlich Kritik an Gender Mainstreaming übt, insbesondere an praktizierter Homosexualität, dem bläst ein heftiger Wind ins Gesicht.
Das zeigen verschiedene Gerichtsprozesse und das Verbot zweier Sachbücher über Homosexualität, die seit Mitte des Jahres 2022 nicht mehr an Kinder und Jugendliche verkauft werden dürfen (später auch an Erwachsene?), so der Beschluß der staatlichen Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ).
Die Kontroverse zwischen Gegnern und Befürwortern eines homosexuellen Lebensstils hat damit eine für einen Rechtsstaat bedenkliche Eskalationsstufe erreicht. Letztlich geht es um die Gültigkeit von Gottes Schöpfungsordnung in Staat und Gesellschaft und um Meinungs- und Religionsfreiheit.
Die Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen (AG WELT) setzt sich – auf dem Hintergrund der Bibel – mit der neuen Lage auseinander und zeigt die gesellschaftspolitische Entwicklung der letzten Jahrzehnte auf.
In dem vorliegenden Büchlein kommt der international renommierte Psychotherapeut und Experte für Homosexualität, der Niederländer Dr. Gerard J. M. van den Aardweg, dessen Bücher vom Verbot betroffen sind, in ausführlichen Zitaten zu Wort.