Christa Wolfs «Kein Ort. Nirgends» als Paradigma der DDR-Literatur der siebziger Jahre von Teupe,  Peter

Christa Wolfs «Kein Ort. Nirgends» als Paradigma der DDR-Literatur der siebziger Jahre

behandelt die Themen, die die DDR-Literatur in den siebziger Jahren prägten. Nach Wolfs eigenen Aussagen war Biermanns Ausbürgerung 1976 für sie der Anlaß, dieses Werk zu schreiben. läßt sich daher über die politische und gesellschaftliche Situation der siebziger Jahre erschließen. Obwohl das Werk eng mit der politischen Situation der DDR verbunden ist, wird es gleichzeitig inhaltlich und formal als ein eigenständiger literarischer Text interpretiert, der nicht ausschließlich an eine bestimmte geschichtliche Periode gebunden ist. Auf der Grundlage von Mikhail Bakhtins Romandefinition wird das Werk als offener Diskurs untersucht, der Romantik, weibliches Schreiben und Utopie in den Mittelpunkt stellt.

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