Corona. Wir geben die Hoffnung nicht aus der Hand von Weber,  Doris

Corona. Wir geben die Hoffnung nicht aus der Hand

In Deutschland wird die erste Infektion mit dem Corona-Virus am 27. Januar 2020 in Bayern festgestellt. Seitdem gibt es eine neue Geschichtsschreibung: Das Leben vor dem Virus – und das Leben mit dem Virus. Die Pandemie ist in vielerlei Hinsicht gefährlich, denn sie legt den Zustand unserer Gesellschaft schonungslos offen. Und nun auch noch Omikron. Was wird mit uns geschehen? Wir müssen durchhalten, aushalten. Es wird noch etwas dauern. Aber: Die Hoffnung geben wir nicht aus der Hand.

Die Autoren und ihre Beiträge

Fulbert Steffensky
Einsamkeit
Ich bin gern allein, wenn alle da sind

Winter 20/21. Von Christine Ruppert

Lothar Bauerochse
Bist du, mein Freund, eine Bedrohung?
Meine Gefühle für Nähe und Distanz sind durcheinandergeraten

2020. Von Christiane Röper
Zuhause. Von Maria Richter

Heribert Prantl
Die Freiheit verteidigen
Unsere Grundrechte sind das Beste, was wir haben. Sie sollten uns heilig sein

shutdown. Von Barbara Thon
Kuscheln auf Distanz. Von Ortwin Fritsche

Matthias Morgenroth
Angst und Schrecken
Wie kommen wir da jemals wieder raus?

Seltsamer Frühling, Von Anne Grillenberger

Wolfgang Thierse
Nicht dichtmachen
Der Streit ist in Corona-Zeiten heftiger und die Atmosphäre giftiger geworden

Gemeinschaftswesen Von Maria Anna Stommel

Werner Eiermann
Schock-Therapie
Es gibt dennoch vielfache Möglichkeiten, im Falschen für sich das Richtige zu tun

Bildschirmkonferenz Von Jörn Heller

Klaus Hofmeister
Fremd im eigenen Haus
Das Grundgefühl, ungeborgen zu sein

Atmen. Von Wenke Röseler

Armin Rohrwick
Kunst und Klopapier
Was der Mensch zum Leben braucht

Corona-Litanei. Von Jacqueline Keune
Masken überflüssig. Von Margret Peek-Horn
Masken überall. Von Klaus Störch

Doris Weber
Komm doch zu mir
Im Gedenken an alle alten Menschen, die in das Exil der Einsamkeit verbannt wurden

Niemand, mit dem ich sprechen kann. Von Anonym

Annelie Keil
Schluss der Klage!
Kraft und Gestaltungswille sind uns einverleibt und gerade in Krisenzeiten abrufbar

Die Welt auf dem Kopf. Von Catrina E. Schneider

Hartmut Meesmann
Der Fluss
Ein Ort in der Natur, der mir über schwere Zeiten hinweghilft

Ein später Tipp Von Gertraud Wandel

Wilhelm Schmid
Atempause
Die Pandemie macht uns deutlich, wie wichtig es für die Seele ist, etwas Schönes zu haben

Verschließe dich vor der Verzauberung nicht. Von Susanne Brandt
fest-gemacht Von Susanne Renz
Die Kunst, sich in Bögen zu bewegen .Von Maria Schneider

Fulbert Steffensky
Berührungen
Wir frieren ohne die körperliche Nähe der anderen

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