Das familienrechtliche Mandat – Unterhaltsrecht
Thomas Eder, K.-Peter Horndasch, Norbert Kleffmann, Michael Klein, Sebastian Kubik, Bernd Kuckenburg, Renate Perleberg-Kölbel, Franz Thomas Roßmann, Wolfram Viefhues, Gerd Weinreich
Die Neuauflage des Mandatsbuch zum Unterhaltsrecht führt Sie schnell, zuverlässig und rechtssicher durch das Dickicht des Familienrechts. Auf Basis ober- und höchstrichterlicher Entscheidungen liefert Ihnen das Buch alle aktuellen Informationen, Praxistipps und Arbeitshilfen, die Sie just für Ihren Fall benötigen. Das materielle Unterhaltsrecht wird dabei in den Verfahrensablauf fest eingebunden. Von der Einkommensermittlung und dem Kindes-, Ehegatten- und Elternunterhalt über Ausgleichsansprüche bis hin zum Verfahrensrecht finden Sie hier: jedes Einzelthema praxisnah und mit klarem Blick auf Ihren persönlichen Einzelfall erklärt. Rein theoretische Probleme oder ferne Nebengebiete werden nur dort beleuchtet, wo sie für Ihren Fall relevant sind, wertvolle Berechnungsbeispiele, Checklisten, Praxistipps und Musterformulare, die Ihnen bei der Durchsetzung von Ansprüchen viel Zeit und Nerven sparen, eine kompakte und gut verständliche Darstellung des Unterhaltsverfahrens, die Ihnen den Umgang mit der komplexen Materie spürbar erleichtert. Gut zu wissen: Die Autoren sind gefragte Experten des Unterhaltsrechts und schreiben aus der Praxis für die Praxis. Ohne Umschweife aber mit handfestem Nutzen für Ihren konkreten Fall. Gewinnen Sie ein deutliches Plus an Handlungsfreiheit, Sicherheit, Wissen und Zeit! Neu in der 3. Auflage: Erweiterung der Erläuterungen zur Begrenzung und Befristung des nachehelichen Unterhaltes nach § 1578b BGB Aktuelle und praxisrelevante Entscheidungen zum Verzug Neue Rechtsprechung zur Verwirkung von Unterhaltsansprüchen Steuerrechtsstand des aktuellen Veranlagungszeitraums, VAZ 2020, einschließlich steuerrechtlicher Auswirkungen wegen Corona Aktuelle Rechtsprechung des BGH zum Ehegattenunterhalt Ausweitung der Muster zum Ehegattenunterhalt Änderungen der Leitlinien der Düsseldorfer Tabelle sowie die zum Teil wesentlichen Änderungen der Leitlinien der einzelnen OLGs