Das Jungengeheimnis und das Schicksal der Welt
Nandor Papon
Jungen »irrlichtern« nicht nur gelegentlich zwischen den Welten, sondern sie tragen zugleich ein großes Potential höheren Wissens in sich. In einer Art übergeordneter Realität nehmen sie das Überdimensionale wahr: sie werden von den Engeln inspiriert.
Es verschlägt einem fast den Atem: Jungen – und so gut wie nur Jungen – verfügen für jedermann nachprüfbar und auffallend übereinstimmend über eine nach hinten/oben und in die Breite gewölbte Kopfform. Diese dient der Beherbergung von außergewöhnlich viel und extrem strukturreicher hirnorganischer Substanz. Diese außergewöhnlichen Zusammenhänge werden hier erstmalig erkannt und detailliert begründet. Es entspricht einer wissenschaftlichen Sensation. Nichts in der Natur erfolgt rein zufällig. – Verbergen Jungen dort eine »chemische Fabrik« oder gar »Gottes Experimentierfeld«? Arroganz, Ignoranz und krasser Egoismus der erwachsenen Übermacht hindern sie jedoch daran, diese besonderen Anlagen zu entfalten. Die »Fackel«, die er für das Glück der Menschen und zu deren geistiger Erbauung »stand by« in der Hand hält, wird nicht, wie gewünscht, emporlodern. Sie wird kraftlos herabsinken – der Mensch seinem Schicksal preisgegeben.