Das Nasca-Piktogramm
Ein geometrisches Bildzeichen erzählt
Thomas Moser
Die Geometrie als eine der universellsten Sprachen im Kosmos, erzählt uns durch eine über 2000 Jahre alte Schaarzeichnung auf der Hochebene von Nasca von einem Wissen, das in Erstaunen versetzt. Die Erforschung der Nascalinien ist 50 Jahre nach ihrer Entdeckung in den Blickpunkt seriöser Archäologen gerückt. Das Nasca-Piktrogramm stellt uns entgegen aller moderner archäologischer Entzauberung vor neue Fragen. Zwei so unterschiedliche Phänomene wie das Nasca-Piktrogramm in Peru und die große Pyramide von Gizeh, Ägypten, lenken den Blick durch geometrisch codierte Indizien zu den sieben grössten Schildvulkanen auf unserem Nachbarplaneten Mars.
Erich v. Däniken entdeckte 1997 in einem Seitental der Palpa-Hochebene bei Nasca das abstrakt anmutende „Mandala“. Die Nascalinien stellen nach Ansicht der Wissenschaft das kulturelle Erbe einer schriftlosen Kultur dar, welche nur ca. 800 Jahre existierte. In der Bitte um lebensspendenden Regen scharrten die Nasca angeblich kilometerlange Linien und riesige Figuren in den Wüstenboden. Neben den rätselhaften Linien blieb kaum etwas übrig von einem Volk, das nach Christi Geburt in der Lage gewesen sein soll, altes und modernes Wissen in einer außergewöhnlichen Geoglyphe zu verewigen.
Das Nasca-Piktrogramm. Fälschung – oder geniales Zeugnis aus einenr Epoche vor unserer Zeitrechnung?
„Hier – und jeder kann es bestaunen – geht es um Geometrie und Mathematik. Doch wozu?“ (Erich v. Däniken)