Das Wort baut
Goetheanumformen als sichtbare Sprache
Armin J Husemann
Prägnante Studien
Was hat das »Goetheanum« mit Goethe zu tun? Was ist »anthroposophische Kunst«? War Rudolf Steiner künstlerisch begabt?
Und warum wollte er »sichtbare Musik« und »sichtbare Sprache« in Bauformen und Eurythmie darstellen? Diese und andere Fragen beantworten aus fünfzigjähriger Forschungsarbeit die hier versammelten, reichhaltig illustrierten Studien.