Das Zeichen des Jona
Dominique Voigt
„Es wird schon alles nicht so schlimm“ und „Uns geht es doch gut“, diese Sprüche kennen wir alle. Dass ich hier wie eine Weihnachtsgans ausgenommen werde und das bei anderen Christen und Mitmenschen nicht anders ist, scheint viele wohl nicht zu interessieren.
Die Apokalypse mit Umweltkatastropen und Erdbeben droht dem ganzen Planeten. Dies kann nur durch Gebet mit Jesus Christus zu Gott, dem Vater gemindert oder aufgehalten werden. Das Volk und die Völker müssen sich bekehren zu einem Gott, der die Welt in seinen Händen hält. Wie der Prophet Jona einst die Stadt Ninive bekehren musste, so muss sich heute jedes Volk und die ganzen Welt bekehren. RFID-Chips etc. sind nur ein Teil des Problems. Erdbeben und die Entrückung könnten Konsequenzen daraus sein. Jedes Gebet zu Jesus Christus stellt den direkten Kontakt zu Gott her. Wer nicht erkennt, dass der Teufel die Zerstörung der Erde und des Menschen möchte, ist wirklich fehlgeleitet. Ich empfehle an dieser Stelle noch einmal meine anderen Bücher, die bei epubli erschienen sind. Alle anderen Quellen sind irrelavant bzw. unzuverlässig. Die Liebe zur Wahrheit, wie Paulus es schreibt, soll zur Rettung des Menschen und der Erde führen. „Wann wachst Du auf?“: muss sich jeder Mensch von Jesus Christus fragen lassen.
Das Neue Testament kann auf vielerlei Art und Weise gelesen werden. Es beinhaltet auch Warnungen vor dem Glaubensabfall mit Theophobie und gleichgeschlechtlicher Ehe, Abtreibung, Lüge, Mord und Totschlag, was alles Verstöße gegen das göttliche Gesetz sind, wie es vom Gottmenschen Jesus Christus und seinen Aposteln im Neuen Testament übermittelt wurde. Marienerscheinungen geben uns zu wissen, dass die letzte Stunde der Menschheit geschlagen haben könnte, wenn wir nicht umkehren und das menschliche Getue endlich wieder durch göttliche Liebe und Gerechtigkeit ersetzen. Der Mensch hat es sich gemütlich gemacht in seinem Abfall und merkt nicht, wie der Teufel sein Leben immer mehr bedroht. Kehrt um!