Dazwischen. Im Blau
Poetische Prosa
Wilma JungPrael
‚ich gehe am Schreiben
ich fliege am Sprechen in die Welt
ich atme mit Farbe und Tanz‘
‚Worte, die zusammenrücken, sich poetisch verdichten, eigensinnig auseinander streben. Eine Sprache, die lakonisch, teils voll sinnlicher Eleganz, dann wieder stolpernd, fragmentarisch, den Effekten ausweicht, um dort anzukommen, wo die Welt still wird:
DAZWISCHEN. IM BLAU
Die Bereitschaft, sich zwischen alle Stühle zu setzen, lieber in Zerrissenheit zu leben als sich einzurichten in falscher Identität, ist der Bodensatz von Freiheit. Von der unbeirrbaren Suche danach erzählen die Texte von Wilma JungPrael.‘ Verena Mahlow
‚… sprachliche Raffinesse, dramaturgisches Geschick und gedanklicher Anspruch‘ Stephan Lohr, NDR Kultur