Deep Democracy in der Organisationsentwicklung
Treiber für den Wandel – Spannungsfelder und Störungen positiv nutzen
Caspar Fröhlich
Deep Democracy – auch unter dem Begriff Prozessarbeit bekannt – ist ein Ansatz, der Individuen und Gruppen fördert, die eigenen Vorstellungen, Empfindungen und Wahrnehmungen in die Zusammenarbeit mit anderen Personen und Teams klarer und transparenter einzubringen und damit das Gesamtsystem voranzubringen. Grundanliegen ist, dass alle Stimmen in einer Gruppe als gleich wichtig beachtet werden.
Das Buch legt den konzeptionellen Ansatz von Deep Democracy dar, beschreibt die Rahmenkonzepte und erläutert sie anhand exemplarischer Praxisfälle. Der Fokus liegt dabei auf den Aspekten, die für das Deep-Democracy-Vorgehen typisch oder besonders sind. Im Kapitel »Spezialthemen« werden ausgewählte Fragen rund um die Anwendung vertieft.