Denken, Fühlen & Co.
Was antike Philosophie für unsere seelische Gesundheit tun kann
Uwe Olligschläger
Ohne Denken kein Fühlen – unsere Gedanken beeinflussen unser Gefühlsleben und sogar organische Prozesse! Wie genau sie das tun, versucht Uwe Olligschläger mithilfe biochemischer Erklärungsansätze zu beantworten. Um die Bedeutung des Denkens für unsere Gesundheit zu verdeutlichen, zieht der Autor Beispiele aus Psychologie, Psychosomatik und Psychotherapie heran, von (wundersamen) Heilungen bis zu Placebos und Nocebos. Die gesundheitliche Bedeutung unseres Denkens ist übrigens schon seit der Antike bekannt – exemplarisch beleuchtet werden die Philosophen Parmenides, Sokrates und die stoischen Denker Seneca und Epiktet. Ihre Überzeugungen werden in Form von 15 Leitsätzen in unsere aktuelle Gegenwart übertragen und bieten Ansätze, wie Ängste, irrationale Vorstellungen und Verluste überwunden werden können.