Der Begriff der Gerechtigkeit in der aristotelischen Rechts- und Staatsphilosophie
Peter Trude
Frontmatter — Übersicht — Abkürzungen — Benutzte Literatur — Vorwort — A. Einleitung: Die durch Aristoteles vollzogene Wende von einer göttlich vermittelten heteronomen zu einer gedanklich wissenschaftlichen autonomen Erkenntnis und sein wissenschaftlicher Ausgangspunkt im philosophischen Realismus und im methodischen Empirismus — B. Das allgemeine Wesen der Gerechtigkeit als Tugend und ihre hieraus folgende Begründung und inhaltliche Bestimmung aus der Ethik — C. Das besondere Wesen der Gerechtigkeit — D. Die Gerechtigkeit als das naturrechtliche Sollensprinzip des Rechts und das hieraus folgende rechtsphilosophisch orientierte Rechtssystem des Aristoteles — E. Ergebnis — Backmatter