Der Bilderfall
The fall of Akasha
Elmar Hruby
Dem Mann mit der komischen Ausdrucksweise ist – während er schlief – ein Bild auf den Kopf gefallen.
Er war in tödliche Gefahr geraten. Kann sich aber mit Hilfe zweier Kriminalisten und eines Neurologen daraus befreien – vielmehr sich daraus freischreiben.
Er versucht, seine eigene Sicht zu vermitteln. Und was ihm dabei hilft: Als Mitarbeiter einer Textagentur hat er gelernt, die Macht der Wörter in Form unzähliger, von ihm selbst verfasster, Texte gezielt einzusetzen. Seine scheinbar zusammenhanglosen Wortmeldungen sind Zuflucht, Schutz und Befreiung zugleich. Sie helfen ihm, Aufmerksamkeit zu erregen und letztendlich – was wohl jedem Menschen wichtig ist – verstanden zu werden, und zwar Wort um Wort.
So erschließt sich ihm und seinen Helfern ein neues Betätigungsfeld, das aber nicht weniger gefährlich endet.
Der Untertitel verweist auf Rudolf Steiners Akasha-Chronologie und hat eine phonetische Ähnlichkeit mit E. A. Poe’s Untergang des Hauses Usher.