Der gefegte Keller
Eine arme Kindheit im armen Westen
Fritz Bergmann
Fritz wird 1963 im Gelsenkirchener Stadtteil Schalke geboren. Der Vater ist weg, die Mutter mittellos, lethargisch und nicht gewillt, etwas zu ändern.
Geprägt durch extreme Armut beginnt der jugendliche Fritz früh Geld zu verdienen. Es hilft, bessert die materiellen Umstände. Glücklich wird er nicht.
Mit nahbarer, reduzierter Sprache schildert Fritz Bergmann das Heranwachsen des Protagonisten in finanzieller Misere und verleiht detaillierte tiefe Einblicke
in die eingebrannten Bilder der Erinnerung seiner eigenen Kindheit, innerhalb eines armen Teils des Ruhrgebiets.