Der Gemeinschaftsgedanke in den Erbrechtsreformen des Dritten Reichs von Hütte,  Rüdiger

Der Gemeinschaftsgedanke in den Erbrechtsreformen des Dritten Reichs

Im Zivilrecht führten die Bestrebungen zur Reform des als liberalistisch und individualistisch kritisierten BGB nach 1933 zu intensiven Diskussionen über die Änderung auch des Erbrechts unter Betonung der Priorität der «Gemeinschaft». Die vorliegende Arbeit zeigt auf, wie zum Teil Inhalte nationalsozialistischer Ideologie in geltendes Recht umgesetzt wurden, z.B. im Erbhofrecht oder in Massnahmen zur Rassendiskriminierung, wie andererseits aber der anfängliche ideologische Eifer weitgehend einer nüchternen, praxisorientierten Sichtweise wich und die Notwendigkeit grundlegender Reformen letztlich in Frage gestellt wurde.

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Die Publikation Der Gemeinschaftsgedanke in den Erbrechtsreformen des Dritten Reichs von ist bei Lang, Peter Frankfurt, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Dritten, Erbrechtsreform, Erbrechtsreformen, Gemeinschaftsgedanke, Huette, Reichs. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 65.95 EUR und in Österreich 67.95 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!