Aus Erlebtem Erzähltes machen: Antonia Barboric vergleicht zwei Bücher, die die Gräuel in Konzentrationslagern autobiografisch schildern. Das Ziel ihrer Analyse ist es, die Erzählqualität von zwei in den Produktionsbedingungen sehr unterschiedlichen Werken der Holocaust-Literatur zu zeigen und damit die Heterogenität der literarischen Gattung Holocaust-Literatur deutlich zu machen. Die Erinnerung an etwas länger Vergangenes beeinflusst den Erzählstil, Fiktion und Fakten vermischen sich. „Häftling…X…In der Hölle auf Erden!“ verfasst von einem unbekannten politischen Häftling und publiziert unter dem Pseudonym Udo Dietmar, ist ein Beispiel für früh (1946) auf Deutsch erschienene Holocaust-Literatur; „Nacht“ von Elie Wiesel (1963) gilt als bedeutendes Beispiel für ein Werk über den Holocaust von einem jüdischen Autor.
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Produktinformationen
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ISBN-10
3205795245
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GTIN-13
9783205795247
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Untertitel
Autobiografische Aufzeichnungen von Udo Dietmar und Elie Wiesel
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Erscheinungstermin
2014-02-10
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Auflage
1
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Sprache
ger
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Genre-Code
1560
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Letzte Bearbeitung
2023-06-28
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Produktart
BC
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Schlüsselwörter
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Verleger
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Genre
Der Holocaust in der literarischen Erinnerung online kaufen
Die Publikation Der Holocaust in der literarischen Erinnerung - Autobiografische Aufzeichnungen von Udo Dietmar und Elie Wiesel von
Antonia Barboric ist bei Böhlau Wien erschienen.
Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Elie Wiesel, Holocaust-Literatur, Udo Dietmar.
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