Der österreichische Film. Von seinen Anfängen bis heute. Loseblattsammlung / Der österreichische Film
Von seinen Anfängen bis heute
Paolo Caneppele, Horst Claus, Christoph Fuchs, Günter Krenn, Franz Marksteiner, Brigitte Mayr, Karin Moser, Gottfried Schlemmer
Ein „work in progress“ zur Geschichte des österreichischen Kinos. Die in dieser dritten Lieferung besprochenen Filme: „Scampolo – Ein Kind der Straße“ (Hans Steinhoff, 1933), „Leise flehen meine Lieder“ (Willi Forst, 1933), „Mozarts Leben, Lieben und Leiden“ (Otto Kreisler, 1921), „Wen die Götter lieben“ (Karl Hartl, 1942), „Mozart – Reich mir die Hand, mein Leben“ (Karl Hartl, 1955), „1. April 2000“ (Wolfgang Liebeneiner, 1952) und „Rendezvous in Wien / Whisky, Wodka, Wienerin“ (Helmut Weiß, 1958).