Der Tatbestand des verbundenen Vertrags im Sinne des §358 III 1, 2 BGB
Unter besonderer Berücksichtigung von Restschuldversicherungen
Daniel Kabey
Der Autor konkretisiert in dieser Arbeit den Tatbestand verbundener Verträge nach §358 III 1, 2 BGB nachhaltig. Dies geschieht mit Hilfe einer gründlichen Analyse der bisher zu dieser Thematik existierenden Rechtsprechung und Literatur. Darüber hinaus wird umfassend die Frage behandelt, ob und unter welchen Voraussetzungen eine Restschuldversicherung zum Gegenstand verbundener Verträge werden kann. Der Verfasser zeigt dabei systematisch auf, dass der Tatbestand verbundener Verträge auch auf Restschuldversicherungen Anwendung findet.