Die Äquivalenzstörung ist die wichtigste Fallgruppe der Lehre von der Geschäftsgrundlage. Die Arbeit untersucht den Tatbestand und die diesem zugrundeliegende Wertung. Dabei wird gezeigt, daß die Wertungsgrundlage der Äquivalenzstörung nicht im Äquivalenzprinzip, sondern in der gegenseitigen Risikobegrenzung zum Nutzen beider Parteien zu finden ist. Mit Hilfe dieser Wertung können die Tatbestandsmerkmale reduziert werden. Diese bilden zusammen ein bewegliches System. Die praktische Brauchbarkeit dieses dispositiven Tatbestandes wird anhand der gängigen Fallgruppen der Äquivalenzstörung überprüft.
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Produktinformationen
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ISBN-10
363149100X
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GTIN-13
9783631491003
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Untertitel
Ein Beitrag zur Lehre von der Geschäftsgrundlage
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Erscheinungstermin
1995-06-01
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Sprache
ger
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Autoren Biografie
Der Autor: Philipp Härle wurde 1965 in Lahr geboren. Er studierte von 1986 bis 1991 Rechtswissenschaften an den Universitäten Würzburg und München. Von 1991 bis 1993 war er als Managementberater bei einer internationalen Unternehmensberatung tätig. Seit 1992 ist er Rechtsreferendar in München. Von 1993 bis 1994 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Peter Schlosser, Universität München.
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Genre-Code
1772
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Letzte Bearbeitung
2020-09-01
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Produktart
BC
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Schlüsselwörter
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Verleger
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Genre
Die Äquivalenzstörung online kaufen
Die Publikation Die Äquivalenzstörung - Ein Beitrag zur Lehre von der Geschäftsgrundlage von
Philipp Härle ist bei Lang, Peter Frankfurt, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften erschienen.
Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Äquivalenzstörung, Beitrag, Geschäftsgrundlage, HAERLE, Lehre.
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