Die Bengel von der Klosterschule – Erinnerungen an Roßleben
Anekdoten und Schülerstreiche
Gerd Pechstein
Mens sana in corpore sano
Dieses Zitat (ein gesunder Geist in einem gesunden Körper) „prangt“ in der Turnhalle der 1554 gegründeten Klosterschule Roßleben als Leitsatz seit Jahrzehnten an der Wand.
Der Leser ist eingeladen, dem Autor in seine Schul- und Internatszeit zu folgen und sich dabei an die eigene Schulzeit zu erinnern. Lassen Sie sich mitnehmen in eine Traditionsschule, die auch in den Anfangsjahren der deutschen Teilung viele Traditionen bewahrte und mit einer seit vielen Jahrzehnten bewährten Schülerselbstverwaltung das Zusammenleben der „Internen“ bestimmte.
Erleben sie vier Jahre Internat mit pubertierenden, vom Elternhaus „abgenabelten“ Kindern, die als „Friepse“, so nannte man die „Neuntklässler“, den Alltag von heute auf morgen allein meistern mussten. Die Schülerstreiche und manches Aufbegehren gegen die geltende Heimordnung, ihren Respekt gegenüber den Lehrern und das Ziel, das Abitur erfolgreich abzulegen, all das gehörte zusammen.
Der Leser wird in vielen Episoden unwillkürlich an Spoerls „Feuerzangenbowle“ erinnert.
In diesem Buch werden jedoch kurzweilig wahre Begebenheiten erzählt, bei denen die Leser ein Schmunzeln und die Erinnerung an eigene Erlebnisse, egal in welcher Schule man lernte oder welches Internat besucht wurde, nicht unterdrücken können.
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http://pechsteins-buecher.jimdo.com