Die EFFI-Fibel
Stein des Anstoßes
Wolfgang Wrobel
Unter dem Druck des Wettbewerbs machen KMU-Chefs
den gut gemeinten Versuch einer Schlankheitskur, um
Ballast zur Kostenentlastung loszuwerden. Sie wollen im
Markt wettbewerbsfähig bleiben. Effizienz in Prozessen
und bei den Ressourcen ist dafür das Zauberwort des
Erfolges. Mit ihrer fachlichen Expertise des Alltagsgeschäftes
versuchen sie sich beim Effizienzthema mit
Organisations- und Führungsfragen.
Dabei geht es um die stärkende Ernährung mit Effizienzdiät
zur Unternehmensgesundheit. Doch wie im normalen
Leben auch gibt es dabei Fehlschläge durch Unkenntnis.
Gut gemeint ist nicht immer auch gut gemacht. So enden
Bemühungen als KMU-Ernährungsexperte frustrierend in
bleibender Verfettung der Organisation durch stoffliche
und energetische Überernährung mit Bewegungsmangel.
Das führt zur Ermattung der Belegschaft durch eine
orientierungslose Führung inmitten der Zusammenhangslosigkeit
beliebiger Methodenhaufen.
Glücklicherweise ist das kein Naturgesetz. Das kann
geändert werden. Der Zusammenhang in der EFFI-Fibel
gibt dafür notwendige Orientierungshilfe für KMU auf
den Weg zum Ziel der Wettbewerbsfähigkeit durch
Effizienz. Dabei geht es vorab um den richtigen Kurs
(Strategie) im Zusammenhang und danach erst um die
richtige Ausführung der Einzelheiten. Zuerst um das
richtige WAS, dann um das richtige WIE.
Damit kann die Speisenkarte für eine gesündere Ernährung
der Belegschaft zu mehr Beweglichkeit bei einer
NEUEN QUALITÄT der ARBEIT umgeschrieben werden.
Das macht zudem das Klima und die Umwelt menschentauglicher
und ist ein guter Beitrag zur Nachhaltigkeit.