Die galaktischen Rebellen
Franz Geiger
Noch im Jahr 2095 wurde Parmos entdeckt, eine Welt, deren Bewohner sich fast ausrotteten. Im Anblick des Horrors wird erkennbar, dass sich die Menschen der Erde nun nicht mehr als Krönung der Schöpfung, sondern sinnvollerweise als Teil davon verstehen.
Der Frieden auf Terra wird fester und fester, doch in der heimatlichen Galaxie operiert noch immer das Imperium der Chorck.
Wieder wollen diese ein ganzes Planetenvolk zwangsintegrieren.
Doch Terra etabliert sich mehr und mehr auf der kosmischen Bühne und man ist kein Unbekannter mehr!
Das führt dazu, dass der Ruf der galaktischen Rebellen, einem Brudervolk der imperialen Chorck, Terra erreicht und es kommt zu einem Treffen. Doch das Treffen eskaliert, als nahe der Rebellenwelt eben ein Volk von den Imperialisten unterjocht werden sollte.
Die Zusammenarbeit mit den Rebellen trägt erste Früchte!
Zwar kommt es zu ersten Raumkrieg der Terraner, aber es kann eine ganze Welt gerettet werden. Mehr noch: das terranische Imperium gewinnt neue Mitglieder und kann sich stärken, denn die Chorck suchen unter Hochdruck nach der Heimat der Menschheit!
Unerwarteterweise schwächt der Integrationsversuch der Imperialisten deren Macht und Terra gewinnt eine weitere Verschnaufpause.
Die generelle Frage steht: Sollte man Rebellen unterstützen oder nicht?
In der Vergangenheit gab es viele negative Beispiele.
