Die Kaffeesiederin
Im Reich des Kaisers
Mia Mazur
Der Krieg ist niemals gerecht; Glück und Leid liegen nah beieinander.
Herbst 1684: Dem habsburgischen Befehlshaber Matthes fällt während der Belagerung Budapests ein stummer Junge in die Hände. Wie sich herausstellt, ist dieser jedoch eine junge Frau und alles andere als stumm. Aus Hass und Misstrauen erwachsen weitaus vielschichtigere Gefühle, doch der grosse Türkenkrieg kennt kein Erbarmen.
Matthes zieht erneut in die Schlacht und lässt Yana bei ihrem Onkel, dem armenischen Kaffeehausbesitzer, in Wien zurück.
Die junge Frau findet Erfüllung in der Rolle als Kaffeesiederin, doch gerade als sie anfängt, auf ein glückliches Leben und eine neue Liebe zu hoffen, schlägt das Schicksal erneut zu.
Wird sie ihre grosse Liebe, den mürrischen Hauptmann, jemals wiedersehen?
Ein aufrüttelnder historischer Roman, erzählt während des grossen Türkenkrieges (1683-1699) in Europa. Eine Reise in die Zeit unserer Ahnen – für Jung und Alt.
„Die Kaffeesiederin“ ist ein eigenständiger historischer Roman. Fans von „Halbmondschatten“ können sich aber auf ein Wiedersehen mit liebgewonnenen Charakteren freuen.