Die Kunst der Armenier im östlichen Europa
Natalia Arakelyan, Levon Chookaszian, Waldemar Deluga, Marina Dmitrieva, Elena Draghici-Vasilescu, Iryna Hayuk, Piotr Kondraciuk, Dickran Kouymjian, Bálint Kovács, Tamáska Máté, Claudia Niederl-Garber, Emese Pál, Virgil Pop, Joanna Rydzkowska-Kozak, Irina Skvortsova
Der Band versammelt Beiträge von Kunsthistorikern, Bauforschern, Ethnologen und Historikern zur Rolle der Armenier in der frühneuzeitlichen Kunstgeschichte Zentral- und Osteuropas. Behandelt werden sakrale Malerei und illuminierte Handschriften, Architektur und Städtebau, Kunsthandwerk und -sammlungen. Den geografischen Rahmen bilden dabei die heutigen Staaten Polen, Ukraine, Belarus, Rumänien, Moldova und die Russländische Föderation. Die von armenischen Künstlern geschaffenen Werke spiegeln ihre multiethnische und plurikonfessionelle Umgebung wider, ohne dabei ihre ursprünglichen Traditionen aus Mittlerem Osten und Kleinasien zu verleugnen.