Die Mystik des Quantenphysikers Jean Émile Charon
Eine Wegbeschreibung zur Selbstheilung von Geist und Körper
Walter Häge
Der französische Atomphysiker Jean Émile Charon (1920-1998), der mit seiner „Komplexen Relativitätstheorie“ die Arbeit Albert Einsteins weiterentwickelt hat, gehört zur Elite der Quantenphysiker. Das absolut Herausragende seiner Arbeit: Er hat den Sitz dessen, was wir „den Geist“ nennen, nicht nur innerhalb der Materie identifiziert (genauer: innerhalb der Elektronen), er hat die verschiedenen Qualitäten dieses Elektronengeistes benannt und aufgezeigt, dass diese die gleichen sind, wie wir sie aus unserem täglichen Leben kennen, als Reflexion, als Erkenntnis, Liebe und Tat.
Charon zeigt auf, wer ich materiell bin: Eine Elektronenwolke von ca. 50 Milliarden Körperzellen multipliziert mit 100 Milliarden Elektronen. Meine Identität ist diese Elektronenwolke! Und diese Elektronen haben nicht nur ein Gedächtnis, sie denken und leiten uns, eben weil wir diese sind.
Dieses physikalische Wissen setzt Walter Häge in Bezug zu den alten Weisheitslehren dieser Erde. Seien es die Upanischaden, die Lehren Krishnas („Baghavad Gita“), die Buddhalehre bis hin zu Yiddu Krishnamurti und Osho – Charon bietet eine Erklärung dazu, wer wir sind, wo wir herkommen und wo wir hingehen.
Mit Jean Émile Charon sind wir an der momentan finalen menschlichen Denkfähigkeit angelangt – atemberaubend!