Die Natur der physikalischen Konstanten sowie die strukturmechanischen und thermodynamischen Eigenschaften von Dunkelgas
Gert Naue
Ausgangspunkt dieser Betrachtungen ist das Dunkel-Gas, das die bisher oft verwen-deten Begriffe Dunkle Materie und Dunkle Energie entbehrlich macht. Das Dunkel-Gas erfüllt den Raum zwischen den Kompaktkörpern (Galaxien, Sternen, Planeten bis zu den Molekülen, Atomen, Elektronen usw.), aber auch den Raum, der bei-spielsweise zwischen dem Atomkern und dem Aggregations-Durchmesser des Atoms liegt. Es ist ein Gas, das nicht kondensations- und erstarrungsfähig ist. Es wird als perfektes Gas bezeichnet, weil die spezifischen Wärmekapazitäten nicht von der Temperatur abhängen. Das Dunkel-Gas nimmt die Temperatur, den Druck und die Translationsgeschwindigkeit seiner unmittelbaren partikel-bestimmten Umgebung an. Mit diesem Dunkel-Gas wird jene Temperatur beschreibbar, die sowohl den Eva-kuierungsprozess von Molekular-Gas bestimmt als auch die Weltraumtemperatur (gemessen als Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung des Weltraums) betrifft. Das Dun-kel-Gas ist ein Kontinuum, das selbst keine kompakten Teilchen enthält, aber gewis-se, durch Teilchen des Molekular-Gases bisher erklärte Eigenschaften des Zu-standsverhaltens durch Bewegungsstrukturen vollständig übernimmt. Es ist also eine kontinuierliche Materie, deren Eigenschaften durch seine dreh-oszillatorischen Be-wegungsstrukturen charakteristischer geometrischer Körperformen (Oloid, Hantel-ring, Kreisring, Kugel und Punkt) die Strukturfunktionen der Teilchen und die Feld-funktionen der physikalischen Prozesse übernimmt. Das Dunkel-Gas unterliegt nicht der Gravitation, weil es nicht aus kompakten Teilchen besteht, überträgt aber neben anderen Eigenschaften auch die Gravitationswirkungen. Es ermöglicht eine Wech-selwirkung (Modulation) zwischen Energie- und Kraft-Strahlung der Sterne, die sich mit größeren Wellengeschwindigkeiten als der Lichtgeschwindigkeit ausbreitet und die die Wellenausbreitung mit Lichtgeschwindigkeit, also die bekannte elektromagne-tische Energie-Strahlung, als Spezialfall enthält.
Es wird gezeigt, dass durch diese Eigenschaften des Dunkel-Gases die physikali-schen Konstanten mit beliebiger Genauigkeit berechnet werden können, weil zwar die messtechnisch nicht behebbare Genauigkeits-Barriere infolge der relativen Stüt-zung der physikalischen Konstanten existiert, aber dies für die genaue Berechnung der physikalischen Konstanten, basierend auf dem vorgestellten Konzept des Dun-kel-Gases, kein Hindernis ist. Das Dunkel-Gas wird damit zur objektiven Realität auf eine Weise,
die bislang in den physi