Die okkulten Künste und Wissenschaften von Buchner,  Eberhard, Engelen,  Claudia

Die okkulten Künste und Wissenschaften

Von den übersinnlichen Dingen

Buchner sagt: „Es wäre. unendlich töricht, die mittelalterlichen Lehren ausnahmslos als eitel Wahrheit und Weisheit hinnehmen zu wollen; sie entbehren keineswegs der Irrtümer und skurriler abergläubischer Unsinnigkeiten. Aber sie strotzen dennoch von einem genialen Wissen um Dinge, die man noch nicht wissen konnte, von einer Hellsichtigkeit, die nicht auf dem Boden verstandesgemäßer Beobachtungen, sondern dem der Intuition erwachsen war. Sie sind Wegweiser, die durch lange Zeit hindurch wenig oder gar nicht beachtet wurden, an denen man. vorüber zog, um sich alsbald auf Irrwegen zu verlieren, und derer wir uns heute, da wir nach langen Irrfahrten dem Ziel wieder sicherer entgegen schreiten, mit Stolz und Scham zugleich erinnern müssen.“

Diese Worte umreißen klar, um was es Eberhard Buchner in seinem Werk geht. In der Einleitung stellt er einen gewissen Monsieur Boulliaud dem sterbenden Isaac Newton gegenüber. Ersterer war Zeit seines Lebens überzeugt, der Phonograph (ein Prototyp des Plattenspielers) sei nichts als „geschickt inszenierte Bauchrednerei“, da es unmöglich sei anzunehmen, „dass ein schäbiges Metall den edlen Klang der menschlichen Stimme wiederzugeben vermöge.“ Letzterer soll auf dem Sterbebett geäußert haben, er komme sich wie ein am Meeresstrand spielender Knabe vor, der vielleicht schönere Muscheln als andere gefunden habe, „während der große Ozean der Wahrheit jedoch ganz unerforscht vor mir lag.“

„Er liegt noch heute unerforscht vor uns“, mahnt Buchner. „Die Muscheln und Kieselsteine, die wir dem Meer abrangen, haben sich gemehrt, aber von der Tiefe, aus der sie kamen, wissen wir nichts oder doch nur sehr wenig.“

Und so macht er sich also auf, die „Übersinnlichen Dinge“ zu sichten, zu klassifizieren und zu deuten, die Spreu vom Weizen (sprich: Betrug und Tatsache) zu trennen und sich bei diesem Unterfangen ebenso von vernünftiger Skepsis wie auch von unbestechlicher Logik leiten zu lassen und sich so dem Unbekannten, den Geheimnissen des Universums, zwar gänzlich unbefangen, aber eben auch nicht unbedarft zu nähern.

Auf diese Weise untersucht er Magische Heilkunde, Magnetismus und Hypnose, die magischen Künste wie Alchimie und Astrologie, aber auch parapsychologische Phänomene wie Telepathie und Hellsehen, Tischrücken, Spuk und Materialisation. Er schildert höchst packende Fallbeispiele und kommt immer wieder zu interessanten Urteilen und Erkenntnissen. So liefert Buchner etwa ein Ordnungssystem, in dem Mesmers Heilmagnetismus, Hypnotismus, Suggestion, Aura und Od miteinander in Beziehung gesetzt werden, und stellt die Astrologie nach eingehender Betrachtung als eine „Wissenschaft der Zukunft“Die okkulten Künste und Wissenschaften“
Eberhard Buchner macht sich in seinem Buch auf, die „Übersinnlichen Dinge“ zu sichten, zu klassifizieren und zu deuten, die Spreu vom Weizen (sprich: Betrug und Tatsache) zu trennen und sich bei diesem Unterfangen ebenso von vernünftiger Skepsis wie auch von unbestechlicher Logik leiten zu lassen und sich so dem Unbekannten, den Geheimnissen des Universums, zwar gänzlich unbefangen, aber eben auch nicht unbedarft zu nähern. Auf diese Weise untersucht er Magische Heilkunde, Magnetismus und Hypnose, die magischen Künste wie Alchemie und Astrologie, aber auch parapsychologische Phänomene wie Telepathie und Hellsehen, Tischrücken, Spuk und Materialisation. Er schildert höchst packende Fallbeispiele und kommt immer wieder zu interessanten Urteilen und Erkenntnissen. So liefert Buchner etwa ein Ordnungssystem, in dem Mesmers Heilmagnetismus, Hypnotismus, Suggestion Aura und Od miteinander in Beziehung gesetzt werden, und stellt die Astrologie nach eingehender Betrachtung als eine „Wissenschaft der Zukunft“ dar, in der es nicht mehr um das Erfassen von Einzelschicksalen, sondern um die Erforschung der kosmischen Einflüsse auf die Völker und die Welt als ganzes geht. Auch Theosophie und Antroposophie (die zur Zeit der Erstveröffentlichung sehr im Gespräch waren) widmet er ein ausführliches Kapitel.
Kaum einem Buch aus heutiger Zeit gelingt es besser, auf so fundierte und spannende Weise in das weit verzweigte Gebiet der paranormalen Phänomene einzuführen und ihre mannigfaltigen Manifestationen als Chance darzustellen, uns und unsere Welt tiefgehender zu begreifen.
„Praxisjournal Buch“Die okkulten Künste und Wissenschaften“
Eberhard Buchner macht sich in seinem Buch auf, die „Übersinnlichen Dinge“ zu sichten, zu klassifizieren und zu deuten, die Spreu vom Weizen (sprich: Betrug und Tatsache) zu trennen und sich bei diesem Unterfangen ebenso von vernünftiger Skepsis wie auch von unbestechlicher Logik leiten zu lassen und sich so dem Unbekannten, den Geheimnissen des Universums, zwar gänzlich unbefangen, aber eben auch nicht unbedarft zu nähern. Auf diese Weise untersucht er Magische Heilkunde, Magnetismus und Hypnose, die magischen Künste wie Alchemie und Astrologie, aber auch parapsychologische Phänomene wie Telepathie und Hellsehen, Tischrücken, Spuk und Materialisation. Er schildert höchst packende Fallbeispiele und kommt immer wieder zu interessanten Urteilen und Erkenntnissen. So liefert Buchner etwa ein Ordnungssystem, in dem Mesmers Heilmagnetismus, Hypnotismus, Suggestion Aura und Od miteinander in Beziehung gesetzt werden, und stellt die Astrologie nach eingehender Betrachtung als eine „Wissenschaft der Zukunft“ dar, in der es nicht mehr um das Erfassen von Einzelschicksalen, sondern um die Erforschung der kosmischen Einflüsse auf die Völker und die Welt als ganzes geht. Auch Theosophie und Antroposophie (die zur Zeit der Erstveröffentlichung sehr im Gespräch waren) widmet er ein ausführliches Kapitel.
Kaum einem Buch aus heutiger Zeit gelingt es besser, auf so fundierte und spannende Weise in das weit verzweigte Gebiet der paranormalen Phänomene einzuführen und ihre mannigfaltigen Manifestationen als Chance darzustellen, uns und unsere Welt tiefgehender zu begreifen.
„Praxisjournal Buch“Die okkulten Künste und Wissenschaften“
Eberhard Buchner macht sich in seinem Buch auf, die „Übersinnlichen Dinge“ zu sichten, zu klassifizieren und zu deuten, die Spreu vom Weizen (sprich: Betrug und Tatsache) zu trennen und sich bei diesem Unterfangen ebenso von vernünftiger Skepsis wie auch von unbestechlicher Logik leiten zu lassen und sich so dem Unbekannten, den Geheimnissen des Universums, zwar gänzlich unbefangen, aber eben auch nicht unbedarft zu nähern. Auf diese Weise untersucht er Magische Heilkunde, Magnetismus und Hypnose, die magischen Künste wie Alchemie und Astrologie, aber auch parapsychologische Phänomene wie Telepathie und Hellsehen, Tischrücken, Spuk und Materialisation. Er schildert höchst packende Fallbeispiele und kommt immer wieder zu interessanten Urteilen und Erkenntnissen. So liefert Buchner etwa ein Ordnungssystem, in dem Mesmers Heilmagnetismus, Hypnotismus, Suggestion Aura und Od miteinander in Beziehung gesetzt werden, und stellt die Astrologie nach eingehender Betrachtung als eine „Wissenschaft der Zukunft“ dar, in der es nicht mehr um das Erfassen von Einzelschicksalen, sondern um die Erforschung der kosmischen Einflüsse auf die Völker und die Welt als ganzes geht. Auch Theosophie und Antroposophie (die zur Zeit der Erstveröffentlichung sehr im Gespräch waren) widmet er ein ausführliches Kapitel.
Kaum einem Buch aus heutiger Zeit gelingt es besser, auf so fundierte und spannende Weise in das weit verzweigte Gebiet der paranormalen Phänomene einzuführen und ihre mannigfaltigen Manifestationen als Chance darzustellen, uns und unsere Welt tiefgehender zu begreifen.
„Praxisjournal Buch“ dar, in der es nicht mehr um das Erfassen von Einzelschicksalen, sondern um die Erforschung der kosmischen Einflüsse auf die Völker und die Welt als ganzes geht. Auch Theosophie und Antroposophie (die zur Zeit der Erstveröffentlichung sehr im Gespräch waren) widmet er ein ausführliches Kapitel.

Kaum einem Buch aus heutiger Zeit gelingt es besser, auf so fundierte und spannende Weise in das weit verzweigte Gebiet der paranormalen Phänomene einzuführen und ihre mannigfaltigen Manifestationen als Chance darzustellen, uns und unsere Welt tiefgehender zu begreifen.

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