Die Regierung der Vorsicht bey den Leiden des Versöhners
In einer Folge von Passions-Betrachtungen vorgetragen
Friedrich Ernst Wilmsen
Frontmatter — Vorbericht — I. Die Bedingung, unter welcher der Versöhnungstod Jesu, uns/ seinen Bekenner«/ heilsam werden kann — Eingang — II. Die Wichtigkeit, und Größe des Mittels, das Gott gewählet hat, die Menschen mit sich auszusöhnen — Eingang — III. Was Jesus unter der Redensart: Ich bin das lebendige Brod re. wahrscheinlich könne verstanden haben — Eingang — IV. Mutmaßliche Ursachen, warum Jesus, unser Versöhner, vor seinem bevorstehenden Leiden, und Tode gezittert habe — Eingang — V. Unsere Rettung von einem ewigen Verden ben war ein Werk der freiwilligen Erbarmung Gottes, was durch Jesu Aufopferung an unserer statt dewürkk ward — Eingang — VI. Die Kraft, tmb Würkung des wahre« wesentlichen Versöhn-Opfers Jesu — Eingang — VII. Die edelmüthige Treue Jesu, in seineti Verleugnungen eigner Glückseligkeit um unsertwillen, den Christen ein Muster zur Nachfolge — Eingang — VIII. Wie wir Nachahmer der Liebe Gottes, und Jesu, unsers Versöhners, werden, hiermit aber den Vortheil semer liebreichen Aufopferung für uns, unsern Seelen versichern können — Eingang — IX. Das preißwürdige Beyspiel der Demuth, der Selbstverleugnung, und ‚des Gehorsams was Jesus uns hinterlassen, zur Nachahmung seinen Christen dargestellt — Eingang — X. Wie stark die Verbindlichkeit zur Besserung seines Herzens und Lebens sey, die der Christ in der Erlösung antrift/ welche JesuS für ihn zu Stande gebracht hat — Eingang — XI. Welch ein durchaus menschlicher Hoher- Priester Jesus/ unser Mittler/ gewesen sey? und was der Glaube seiner Christen stk Folgen daraus ziehen müsse? Eingang — Eingang — XII. Wie von allen Vergehungen der Menschen wieder Gott, auch den vorsätzlichsten Bosheits-Sünden, gesagt werden könne: Sie geschehen aus Unwissenheit — Eingang — XIII. Erläuterung der Vorstellung der heiligen Schrift, die sie von unserm Versöhner, als einem geistlichen Hohenpriester giebt, und des Lehrreichen, das darinn liegt — Eingang — XIV. Die Unschuld Jesu, als das eigenthümliche Merkmal seiner versöhnenden Leyden für uns — Eingang — XV. Die Verbindlichkeit, rotfdjc uns Gottes Beruf, und Jesu Fürbild, zur Bekämpfung der Rachbegier, und zur Vergebsamkeit gegen unsre Beleidiger, aufiegen — Eingang — XVI. Der dringende Beweggrund, der in Jesu Aufopferung für uns liegt, ihm gehorsam und nach seiner Vorschrift zu leben — Eingang — Inhalt der Predigten