Die Rezeption des germanischen Choraldialekts in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Zimmer,  Markus

Die Rezeption des germanischen Choraldialekts in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Eine musikwissenschaftliche und kirchengeschichtliche Studie zu Begriff und Gegenstand

Der germanische Choraldialekt war während dreier Dezennien ein Forschungsgegenstand, der über die Musikwissenschaft hinausreichte. Er wurde liturgiewissenschaftlich, missionstheologisch und kulturkundlich, ja selbst identitätspolitisch rezipiert und war in der katholischen und in der evangelischen Liturgie beheimatet. Markus Zimmer zeichnet das Entstehen dieser Forschungsrichtung nach und beschreibt Konflikte, die daraus für die Choralrestauration erwuchsen. Auch warum bald nur noch Fachleute darüber Bescheid wussten, wird erklärt.
Im Zentrum der Untersuchung stehen das Schaffen von Michael Hermesdorff (Trier), Peter Wagner (Fribourg) und Ephrem Omlin (Engelberg), das Schweizer Benediktinerantiphonar sowie die Kiedricher Choralschule mit ihrer noch heute gepflegten Gesangspraxis.

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Die Publikation Die Rezeption des germanischen Choraldialekts in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts - Eine musikwissenschaftliche und kirchengeschichtliche Studie zu Begriff und Gegenstand von ist bei Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Antiphonarium Monasticum, deutsche Gregorianik, Ephrem Omlin, Germanischer Choraldialekt, Gregorianik, Kiedrich, Kirchenmusik, Kirchliche Arbeit Alpirsbach, Liturgie, Liturgische Bewegung, Michael Hermesdorff, Nationalsozialismus, Peter Wagner, Pirmin Vetter, Psalmodie, Richard Eichenauer, Schweizer Benediktinerkongregation, Tenor, Thomas Müntzer, Trier. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 90 EUR und in Österreich 92.6 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!