Die Typen H1 und H2 der Wiener Verkehrsbetriebe
1951 - 1967
Josef Pospichal
Nur ein Jahr nach Ablieferung der Triebwagen der Type G3 erfolgte die Inbetriebnahme von 130 weiteren Wagen, und zwar der Fahrzeuge der Type H, die in Graz und Simmering gebaut wurden. Sie hatten bereits geschlossene Plattformen und verbesserte elektrische Einrichtungen. 1910 und 1911 wurden die Wagen mit den Nummern 2151 bis 2280 in Betrieb genommen. Schon in den darauffolgenden Jahren wurden etliche Verbesserungen bei den Fahrschaltern, den Widerständen und den Motoren durchgeführt. Die Erneuerung von Wagenkästen ergab bei einigen Wagen ein anderes Aussehen; runde Plattform-Brustwände wurden in vielen Fällen durch eckige ersetzt und Rammleisten verschwanden. Aber es gab bis 1967 Wagen in der ursprünglichen Bauform, was auch in diesem Bildband dokumentiert wird.
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