Die Wahlverwandtschaften
Christian Brückner, Johann Wolfgang von Goethe
Eine Liebesbeziehung zwischen vier Menschen, die in die unausweichliche Katastrophe führt.
„Die Wahlverwandtschaften“ ist das wahrscheinlich tiefste Buch Goethes, das rätselhafteste jedenfalls, und bis heute stellt uns seine Lektüre vor unauflösliche Fragen. Von Anfang an fand die Kritik in diesem Roman Unermessliches und Unerschöpfliches, wie in der griechischen Tragödie. Die schreckliche Wucht der Vorgänge wird aufgehoben in der Komposition und Musikalität des Kunstwerks.