Die Willi Werner Reihe / Zwischen Asche und Asphalt
Julian Mulski, Kai Nembach
„Fußball, Pils, Maloche und die Frau macht Bütterkes für zwischen durch. Nicht die Creme de la Creme und nichts für den feinen Anzug, aber irgendwie haben wir das Rezept für bedingungslosen Zusammenhalt, Warmherzigkeit und das ehrliche Wort.“ Keine Kameras, keine Werbung, nur 22 Männer, zwei Tore und ein Ball. Die Essenz des Spiels. Seit Wilhelm Werner, der Sohn eines Schuhfabrikanten, das erste Mal gegen einen Ball getreten hat, war für ihn klar: „Fußball ist mein Sport.“