Direkte, räumliche und chemische Fixierung in der österreichischen Psychiatrie unter besonderer Berücksichtigung des UbG.
Tamara Bachler
Im ersten Kapitel werden sowohl die Begriffe der räumlichen und direkten, als auch der chemischen Fixierung detailliert rechtsmedizinisch beschrieben.
Das zweite Kapitel, gleichsam der Herzteil der Arbeit, beschäftigt sich mit dem UbG. Insbesondere sollen diesbezüglich Lücken im UbG identifiziert werden. Hier werden dementsprechend Reformvorschläge formuliert, zudem wird die aktuelle Rechtsprechung zu der Thematik mit einbezogen.
Im dritten Kapitel werden grundrechtliche und zivilrechtlichen Fragen erörtert. Es wird in meiner Arbeit auch besonderes Augenmerk auf mögliche Abwehrmaßnahmen gegen Fixierungen in der Psychiatrie gelegt.
In einem nächsten Schritt fokussiert diese Arbeit einige ausgewählte Aspekte der Materie im deutschen Recht. Insbesondere wird das Augenmerk auf jene Bereiche gelegt, in welchen sich die österreichische und die deutsche Rechtslage wesentlich unterscheiden.
Im vorletzten und letzten Kapitel der geplanten Masterarbeit finden sich dieZusammenfassung der erarbeiteten Erkenntnisse, sowie ein Ausblick.