PPP haben sich in Deutschland und international als wünschenswerte Beschaffungsalternative der Öffentlichen Hand etabliert. Dabei spielt vor allem die Kosteneffizienz gegenüber der Eigenerstellung durch die Öffentliche Hand eine Rolle. Aber bewirtschaften private Unternehmen staatlich geschützte Monopole auf Zeit wirklich effizient? Und wenn ja, wie viel effizienter könnte dann eine marktliche Bereitstellung sein? Erwirtschaften PPP wirklich Mehrwert für den Bürger oder sind sie verstecktes Mittel zusätzlicher Besteuerung? Und sind (beinahe) insolvente öffentliche Haushalte wirklich ein starker Verhandlungspartner gegenüber weltweit agierenden Baukonzernen? Sarah Wolff gibt Antworten auf diese und andere Fragen.
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Produktinformationen
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ISBN-10
3658036567
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GTIN-13
9783658036560
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Untertitel
Public-Private Partnership im Bildungsbereich
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Erscheinungstermin
2013-09-18
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Sprache
ger
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Autoren Biografie
Dr. Sarah Wolff promovierte bei Univ.-Prof. Dr. habil. Dr. h. c. mult. Franz Peter Lang am Institut für Volkswirtschaftslehre der Technischen Universität Braunschweig. Sie leitet jetzt die Sales Operations für Europa, Asien und Afrika bei einem weltweit aktiven Telekommunikations-Unternehmen.
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Genre-Code
9782
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Letzte Bearbeitung
2023-03-14
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Produktart
EA
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Schlüsselwörter
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Verleger
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Genre
Disaggregierte öffentliche Leistungserbringung zwischen Eigenerstellung und Wettbewerb online kaufen
Die Publikation Disaggregierte öffentliche Leistungserbringung zwischen Eigenerstellung und Wettbewerb - Public-Private Partnership im Bildungsbereich von
Sarah Wolff ist bei Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH erschienen.
Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Öffentlich-Private-Partnerschaften, Public-Private-Partnership, Wettbewerbstheorie.
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