Drei Tage in Woldenberg
Nadja Messerschmidt, Gregor Stach
„Drei Tage in Woldenberg“ erzählt ein Stück deutsch-polnische Kriegs- und Nachkriegsgeschichte. Es berichtet von den Kriegsvertriebenen der polnischen Kleinstadt Dobiegniew – dem früheren Woldenberg – von Frauen und Männern, die damals im letzten Kriegsjahr 1945 Kinder waren. Dieses Buch spricht von ihren damaligen Erlebnissen und von ihrem Treffen im Juni 2013 in ihrer Heimatstadt bei dem Symposium „Woldenbergs Kinder werden 80“.