Düsseldorfer Erinnerungsorte
Benedikt Mauer, Enno Stahl
Der Begriff „Erinnerungsorte“ ist eine Metapher. Er bezieht sich auf die Konzeption des französischen Historikers Pierre Nora: Als „Erinnerungsorte“ können sowohl tatsächliche Orte wie z.B. Museen, Denkmäler oder Kirchen gelten als auch natürliche oder juristische Personen, Ereignisse oder Abstrakta, die identitätsstiftende Funtkion besitzen. Der vorliegende Band mit Beiträgen von 41 Autoren versammelt über 120 Düsseldorfer Erinnerungsorte aus Architektur, Geschichte, Kunst, Literatur, Musik, Brauchtum und Glaube – von A wie Aktion Rheinland über K wie Königsallee und W wie Worringen 1288 bis Z wie ZERO.