Duke 3
Ich bin ein Schatten
Yves H.
Ogden, Colorado, 1868. Clem, Dukes Bruder, ist seit einiger Zeit unauffindbar. Doch kaum hat sich die Kutsche mit den 100.000 Dollar, der Duke Geleitschutz geben soll, in Bewegung gesetzt, taucht Clem mit drei Banditen im Schlepptau wieder auf. Sie überfallen die Kutsche, schnappen sich das Geld und tauchen an einem Ort unter, den nur Duke zu kennen scheint.
Also nimmt Duke die Verfolgung auf, wird jedoch schon bald von Mullins‘ Männern eingeholt, die ihn entwaffnen und gefangen nehmen. Doch es gelingt Duke, sich aus dieser scheinbar ausweglosen Situation zu befreien. Er macht sich erneut auf die Suche und räumt dabei alle aus dem Weg, die sich ihm entgegen stellen – bis auf seinen Bruder und einen Gesandten des Minenkonsortiums namens Swift.
Doch Duke kommt im Laufe dieses Abenteuers nicht nur seinem Bruder und dem gestohlenen Geld auf die Spur, sondern auch sich selbst: Er sieht ein, dass er nicht länger vor seinem wahren Ich davonlaufen kann und akzeptiert sich endlich als das, was er wirklich ist – ein Wesen der Nacht, ein Schatten, ein Killer.