Ein fast normales Paar
Uta Franck
„Die Geschichte von Max und Maren spiegelt die Erfahrungen einer Frau wider, die in den
sechziger Jahren mit einem Studium begann und damit die Grundlage für ihre Zukunft legte.
Und die trotz Studium gerne Kinder haben wollte. Anders als die meisten Mütter im Jahrzehnt davor, von
denen erwartet wurde, als Ehefrau und Mutter mit ihrer Rolle zufrieden zu sein, wollten die Studentinnen dieser
Generation auch noch ihre anderen Fähigkeiten nutzen und selbst Geld verdienen. Der Weg dorthin
war nicht einfach, denn die Gesellschaft – vor allem die meisten Männer – hatte noch nicht erkannt, wieviel
Potential in der Arbeit der Frauen steckte.
Was für eine Verschwendung von geistigen Ressourcen!“
Sabine Muchow