„Ein itzlichs Werck lobt seinen Meister“ von Stephan,  Bernd

„Ein itzlichs Werck lobt seinen Meister“

Friedrich der Weise, Bildung und Künste

Die Bedeutung Kurfürst Friedrichs III. von Sachsen, des Weisen (1463–1525), für den Durchbruch der Reformation erschöpft sich nicht in seinem Schutz Martin Luthers. Er schuf vielmehr mit der Gründung der Universität, durch seine Aufgeschlossenheit gegenüber humanistischen Gelehrten und ihren vielfältigen Einsatz, aber auch durch die Beschäftigung namhafter bildender Künstler und Musiker den Nährboden für die reformatorische Bewegung, ihre Ausbreitung und ihre kulturellen Leistungen. Friedrichs eigenes Verhältnis zu Kunst und Wissenschaft wird durch den Blick auf die unterschiedlichen Facetten seiner Persönlichkeit verständlicher und lässt die Lutherschutzpolitik des Ernestiners und ihre Motive in einem ungewohnten Licht erscheinen.

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Die Publikation "Ein itzlichs Werck lobt seinen Meister" - Friedrich der Weise, Bildung und Künste von ist bei Evangelische Verlagsanstalt erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Frömmigkeit, Hofmusik, Humanisten, Kompetenz, Kuenstler, Lektüre, Luther, Mäzen, SELBSTVERSTAENDNIS. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 49.99 EUR und in Österreich 51.4 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!