Ein Professor kann sich alles erlauben!
Erlebnisse eines wissenschaftlichen Mitarbeiters am Lehrstuhl einer Universität
Hermann Nanz
Das Buch schildert die Erlebnisse eines wissenschaftlichen
Mitarbeiters in seinem Promotionsverfahren an einer süddeutschen
Universität, die Verwandlung des ‚Doktorvaters
‚ und Vorgesetzten vom Paulus zum Saulus und den
Kampf um die Promotion.
Das Buch ist ein Plädoyer gegen Klüngel und Vetternwirtschaft
bei der Berufung von Professoren.
Mit dem Buch stellt der Verfasser dar, dass die Universitäten
falsch organisiert sind: Alle Macht liegt bei den Professoren,
die zentralen Verwaltungsorgane sind machtlos.
Deshalb macht der Verfasser im letzten Kapitel Vorschläge
für eine längst überfällige Reorganisation der Universitäten.